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Seit 1985 setzen wir uns unermüdlich dafür ein, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen eine neue Perspektive zu ermöglichen – durch Qualifizierung, Beschäftigung und Begleitung.
In der Schieräckerstraße, unserem Standort für Arbeit, Beschäftigung & Qualifizierung, haben wir über die Jahrzehnte vielerorts Türen geöffnet, Talente gefördert und Vertrauen geschaffen. Unser Ansatz war stets mehr als reine Vermittlung: Wir bieten echte Chancen, helfen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt und begleiten kontinuierlich.
Rückblickend auf vier Jahrzehnte wird klar: Jede vermittelte Stelle, jede geleistete Arbeit, jede Lebensgeschichte, die sich positiv verändern konnte – all das ist Teil einer großen Gemeinschaftsleistung.
Wir danken allen Mitarbeitenden, Partner*innen, Förder*innen und natürlich unseren Teilnehmenden, die uns auf diesem Weg begleitet haben und weiter begleiten. Lasst uns gemeinsam voller Zuversicht in die nächsten 40 Jahre starten!
Vom 3. bis 25. November 2025 laden die Bezirkskliniken Mittelfranken gemeinsam mit dem Krisendienst Mittelfranken und den psychosozialen Suchtberatungsstellen zur Veranstaltungsreihe „Filmriss“ ein. Gezeigt wird der eindrucksvolle Film „VENA“ von Chiara Fleischhacker, der die berührende Geschichte einer jungen Frau im Spannungsfeld von Drogenabhängigkeit, Mutterschaft und Neubeginn erzählt.
Im Anschluss an jede Vorführung haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit Expertinnen und Experten aus Medizin, Psychologie und Sozialpädagogik ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es um die filmische Darstellung, persönliche Erfahrungen und konkrete Hilfsangebote vor Ort.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Platzreservierung nicht erforderlich.
Achtung: Es besteht eine akute Gesundheitsgefahr durch gefälschte Oxycodon-Tabletten, die statt des erwarteten Wirkstoffs Oxycodon hochpotente synthetische Opioide enthalten.
Am 8. April 2025 hat die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen BAS gGmbH eine europäische Warnmeldung weitergeleitet: In mehreren Ländern (u. a. Finnland, Schweden, Schweiz) wurden gefälschte Tabletten mit der Aufschrift „OxyContin 80 mg Mundipharma“ entdeckt, die den extrem potenten Wirkstoff N,N-Dimethyletonitazen enthielten – ein synthetisches Opioid aus der Gruppe der Nitazene.
Aktuell liegt nun eine weitere Warnmeldung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege vor: In Berlin wurden mehrere Hundert gefälschte Oxycodon-Tabletten sichergestellt, die ebenfalls N,N-Dimethyl-Etonitazen enthielten – ein Stoff, der unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) fällt. Die Tabletten sind auch im Rahmen des Drugchecking-Projekts in Berlin aufgetaucht. Es gibt Hinweise darauf, dass sie über den Postweg vertrieben wurden – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich der Vertrieb nicht auf Berlin beschränkt.
Gesundheitsrisiken durch Nitazene
Nitazene sind hochpotente synthetische Opioide – teilweise stärker als Fentanyl, das bereits etwa 100-mal potenter als Morphin ist. Die Risiken sind erheblich:
Atemdepressionen
schwere Überdosierungen
tödliche Vergiftungen – vor allem bei Menschen ohne Opioid-Toleranz oder ohne Kenntnis über die tatsächliche Substanz
Empfehlungen
Informieren Sie Ihre Zielgruppen, insbesondere opioidkonsumierende Menschen, über diese akute Gefährdung.
Warnen Sie ausdrücklich vor dem Konsum vermeintlich pharmazeutischer Tabletten, deren Herkunft oder Echtheit unklar ist.
Bei Zweifeln an der Echtheit gilt: Nicht konsumieren!
Drugchecking-Angebote können helfen, Risiken zu minimieren – sofern verfügbar.
Wenn Ihnen in Deutschland ähnliche Fälle bekannt werden, melden Sie diese bitte umgehend an:
Die Mittel für externe Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten sind nicht ausreichend. Für Träger wie mudra, Condrobs und andere bedeutet das: Ein bewährtes und wichtiges Hilfsangebot mit enormer gesellschaftlicher Wirkung droht wegzufallen. Dabei braucht es nicht viel, um diese Angebote zukunftssicher und auskömmlich zu finanzieren. Kleiner Aufwand – große Wirkung!
Wir rufen daher zur Unterzeichnung der Petition von Condrobs auf, die die Finanzierung der externen Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten dauerhaft sichern soll!
Seit 1985 setzen wir uns unermüdlich dafür ein, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen eine neue Perspektive zu ermöglichen – durch Qualifizierung, Beschäftigung und Begleitung.
In der Schieräckerstraße, unserem Standort für Arbeit, Beschäftigung & Qualifizierung, haben wir über die Jahrzehnte vielerorts Türen geöffnet, Talente gefördert und Vertrauen geschaffen. Unser Ansatz war stets mehr als reine Vermittlung: Wir bieten echte Chancen, helfen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt und begleiten kontinuierlich.
Rückblickend auf vier Jahrzehnte wird klar: Jede vermittelte Stelle, jede geleistete Arbeit, jede Lebensgeschichte, die sich positiv verändern konnte – all das ist Teil einer großen Gemeinschaftsleistung.
Wir danken allen Mitarbeitenden, Partner*innen, Förder*innen und natürlich unseren Teilnehmenden, die uns auf diesem Weg begleitet haben und weiter begleiten. Lasst uns gemeinsam voller Zuversicht in die nächsten 40 Jahre starten!
Vom 3. bis 25. November 2025 laden die Bezirkskliniken Mittelfranken gemeinsam mit dem Krisendienst Mittelfranken und den psychosozialen Suchtberatungsstellen zur Veranstaltungsreihe „Filmriss“ ein. Gezeigt wird der eindrucksvolle Film „VENA“ von Chiara Fleischhacker, der die berührende Geschichte einer jungen Frau im Spannungsfeld von Drogenabhängigkeit, Mutterschaft und Neubeginn erzählt.
Im Anschluss an jede Vorführung haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit Expertinnen und Experten aus Medizin, Psychologie und Sozialpädagogik ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es um die filmische Darstellung, persönliche Erfahrungen und konkrete Hilfsangebote vor Ort.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Platzreservierung nicht erforderlich.
Achtung: Es besteht eine akute Gesundheitsgefahr durch gefälschte Oxycodon-Tabletten, die statt des erwarteten Wirkstoffs Oxycodon hochpotente synthetische Opioide enthalten.
Am 8. April 2025 hat die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen BAS gGmbH eine europäische Warnmeldung weitergeleitet: In mehreren Ländern (u. a. Finnland, Schweden, Schweiz) wurden gefälschte Tabletten mit der Aufschrift „OxyContin 80 mg Mundipharma“ entdeckt, die den extrem potenten Wirkstoff N,N-Dimethyletonitazen enthielten – ein synthetisches Opioid aus der Gruppe der Nitazene.
Aktuell liegt nun eine weitere Warnmeldung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege vor: In Berlin wurden mehrere Hundert gefälschte Oxycodon-Tabletten sichergestellt, die ebenfalls N,N-Dimethyl-Etonitazen enthielten – ein Stoff, der unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) fällt. Die Tabletten sind auch im Rahmen des Drugchecking-Projekts in Berlin aufgetaucht. Es gibt Hinweise darauf, dass sie über den Postweg vertrieben wurden – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich der Vertrieb nicht auf Berlin beschränkt.
Gesundheitsrisiken durch Nitazene
Nitazene sind hochpotente synthetische Opioide – teilweise stärker als Fentanyl, das bereits etwa 100-mal potenter als Morphin ist. Die Risiken sind erheblich:
Atemdepressionen
schwere Überdosierungen
tödliche Vergiftungen – vor allem bei Menschen ohne Opioid-Toleranz oder ohne Kenntnis über die tatsächliche Substanz
Empfehlungen
Informieren Sie Ihre Zielgruppen, insbesondere opioidkonsumierende Menschen, über diese akute Gefährdung.
Warnen Sie ausdrücklich vor dem Konsum vermeintlich pharmazeutischer Tabletten, deren Herkunft oder Echtheit unklar ist.
Bei Zweifeln an der Echtheit gilt: Nicht konsumieren!
Drugchecking-Angebote können helfen, Risiken zu minimieren – sofern verfügbar.
Wenn Ihnen in Deutschland ähnliche Fälle bekannt werden, melden Sie diese bitte umgehend an:
Die Mittel für externe Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten sind nicht ausreichend. Für Träger wie mudra, Condrobs und andere bedeutet das: Ein bewährtes und wichtiges Hilfsangebot mit enormer gesellschaftlicher Wirkung droht wegzufallen. Dabei braucht es nicht viel, um diese Angebote zukunftssicher und auskömmlich zu finanzieren. Kleiner Aufwand – große Wirkung!
Wir rufen daher zur Unterzeichnung der Petition von Condrobs auf, die die Finanzierung der externen Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten dauerhaft sichern soll!
Seit 1985 setzen wir uns unermüdlich dafür ein, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen eine neue Perspektive zu ermöglichen – durch Qualifizierung, Beschäftigung und Begleitung.
In der Schieräckerstraße, unserem Standort für Arbeit, Beschäftigung & Qualifizierung, haben wir über die Jahrzehnte vielerorts Türen geöffnet, Talente gefördert und Vertrauen geschaffen. Unser Ansatz war stets mehr als reine Vermittlung: Wir bieten echte Chancen, helfen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt und begleiten kontinuierlich.
Rückblickend auf vier Jahrzehnte wird klar: Jede vermittelte Stelle, jede geleistete Arbeit, jede Lebensgeschichte, die sich positiv verändern konnte – all das ist Teil einer großen Gemeinschaftsleistung.
Wir danken allen Mitarbeitenden, Partner*innen, Förder*innen und natürlich unseren Teilnehmenden, die uns auf diesem Weg begleitet haben und weiter begleiten. Lasst uns gemeinsam voller Zuversicht in die nächsten 40 Jahre starten!
Vom 3. bis 25. November 2025 laden die Bezirkskliniken Mittelfranken gemeinsam mit dem Krisendienst Mittelfranken und den psychosozialen Suchtberatungsstellen zur Veranstaltungsreihe „Filmriss“ ein. Gezeigt wird der eindrucksvolle Film „VENA“ von Chiara Fleischhacker, der die berührende Geschichte einer jungen Frau im Spannungsfeld von Drogenabhängigkeit, Mutterschaft und Neubeginn erzählt.
Im Anschluss an jede Vorführung haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit Expertinnen und Experten aus Medizin, Psychologie und Sozialpädagogik ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es um die filmische Darstellung, persönliche Erfahrungen und konkrete Hilfsangebote vor Ort.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Platzreservierung nicht erforderlich.
Achtung: Es besteht eine akute Gesundheitsgefahr durch gefälschte Oxycodon-Tabletten, die statt des erwarteten Wirkstoffs Oxycodon hochpotente synthetische Opioide enthalten.
Am 8. April 2025 hat die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen BAS gGmbH eine europäische Warnmeldung weitergeleitet: In mehreren Ländern (u. a. Finnland, Schweden, Schweiz) wurden gefälschte Tabletten mit der Aufschrift „OxyContin 80 mg Mundipharma“ entdeckt, die den extrem potenten Wirkstoff N,N-Dimethyletonitazen enthielten – ein synthetisches Opioid aus der Gruppe der Nitazene.
Aktuell liegt nun eine weitere Warnmeldung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege vor: In Berlin wurden mehrere Hundert gefälschte Oxycodon-Tabletten sichergestellt, die ebenfalls N,N-Dimethyl-Etonitazen enthielten – ein Stoff, der unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) fällt. Die Tabletten sind auch im Rahmen des Drugchecking-Projekts in Berlin aufgetaucht. Es gibt Hinweise darauf, dass sie über den Postweg vertrieben wurden – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich der Vertrieb nicht auf Berlin beschränkt.
Gesundheitsrisiken durch Nitazene
Nitazene sind hochpotente synthetische Opioide – teilweise stärker als Fentanyl, das bereits etwa 100-mal potenter als Morphin ist. Die Risiken sind erheblich:
Atemdepressionen
schwere Überdosierungen
tödliche Vergiftungen – vor allem bei Menschen ohne Opioid-Toleranz oder ohne Kenntnis über die tatsächliche Substanz
Empfehlungen
Informieren Sie Ihre Zielgruppen, insbesondere opioidkonsumierende Menschen, über diese akute Gefährdung.
Warnen Sie ausdrücklich vor dem Konsum vermeintlich pharmazeutischer Tabletten, deren Herkunft oder Echtheit unklar ist.
Bei Zweifeln an der Echtheit gilt: Nicht konsumieren!
Drugchecking-Angebote können helfen, Risiken zu minimieren – sofern verfügbar.
Wenn Ihnen in Deutschland ähnliche Fälle bekannt werden, melden Sie diese bitte umgehend an:
Die Mittel für externe Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten sind nicht ausreichend. Für Träger wie mudra, Condrobs und andere bedeutet das: Ein bewährtes und wichtiges Hilfsangebot mit enormer gesellschaftlicher Wirkung droht wegzufallen. Dabei braucht es nicht viel, um diese Angebote zukunftssicher und auskömmlich zu finanzieren. Kleiner Aufwand – große Wirkung!
Wir rufen daher zur Unterzeichnung der Petition von Condrobs auf, die die Finanzierung der externen Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten dauerhaft sichern soll!